Über mich

Ute Finsterbusch – geb. 1967 – verheiratet – eine Tochter – Fotografin – Gesundheitspraktikerin (BfG) mit den Methoden Kundalini Yoga und PsychoEnergetics.

...und Yoga

3H0 Logo dunkelgruen_last2007 Abschluss der 2 jährigen Kundalini Yogalehrerausbildung Stufe 1
2012 Abschluss der 2 1/2 jährigen Kundalini Yogalehrerausbildung Stufe 2
Ausserdem verschiedenen Fortbildungen (z.B. „Karam Kriya Training“, „Haltungen und Winkel“)

Als ich 2002 an einer Probestunde Kundalini Yoga teilnahm, war ich angenehm überrascht. Die dynamischen Bewegungen, verbunden mit bewusster Atmung, gefielen mir sehr. Mein Verstand kam zur Ruhe und ich konnte mich tief entspannen.
Das Mantra zur Meditation am Ende der Stunde klang zwar ungewohnt, aber endlich hatte ich die Gelegenheit zu singen und das bereitete mir große Freude. Ich hatte das Gefühl, zu mir selbst nach Hause zu kommen.

So wie ich das Leben verstehe, geht es darum, bewusst und mit Freude im Körper präsent – im „Hier und Jetzt“ – zu leben.
Du folgst niemanden auf seinem Weg, sondern während du ihn gehst, entsteht dein eigener, ganz individueller Pfad. Dabei verbeugen wir uns vor nichts und niemandem im Außen, sondern vor unserer eigenen, inneren Weisheit im Herzen.

Yoga hilft uns, eine liebevolle, gesunde Beziehung zu uns selbst im Körper aufzubauen.
Wir lernen bewusst zu atmen und somit bewusst zu sein.
Blockaden lösen sich, Energie fließt und Lebendigkeit entsteht.
Der Körper wird flexibler, das Denken auch.
Wir akzeptieren uns und andere und übernehmen die Verantwortung für uns selbst und für unser Leben.

...und PsychoEnergetics

2014 Abschluss der 4 jährigen PsychoEnergetics Ausbildung in Sant Feliu de Guixols, Girona/Spanien
2015/2016 Advanced Facilitation Training in Sant Feliu de Guixols, Girona/Spanien

Meine Erfahrungen mit PsychoEnergetics:

– Freude fühle ich in Öffnung, nicht im Widerstand.
– Ich selbst bin diejenige, die sich vom natürlichen Lebensfluss abschneidet.
– Wenn ich zulasse und akzeptiere, kann Begegnung stattfinden.
– Mit jeder neuen Perspektive und Sichtweise werde ich weiter und freier.
– Sich in die Leere, in der sich nichts bewegt, hinein zu entspannen lohnt sich.
– Ich bin viel mehr, als ich dachte, und begegne in allem mir selbst.

… und es gibt Orte in mir, die finde ich nicht alleine, und dann ist es gut, in Begleitung zu sein.